Eine Auszeit nehmen, Energie tanken, Achtsamkeit, genauso wichtig wie Bewegung und Ernährung.

Erleichtert und glücklich es probiert und durchgezogen zu haben – MUDIATOR 2016 am Hockenheimring.

Eine Herausvorderung der anderen Art….“ROTHAUS MUDIATOR“ Hockenheimring 04.09.2016 – hier ist Fitness, (Selbst) –vertrauen, Mut, Geschicklichkeit und eiserner Wille gefragt.

Durch Schlammgruben, dunkle Tunnel und Eisbecken, hangelnd an Abgründen, überwinden von steilen Wänden, Baumstämme schleppend die Tribünen hoch und runter, rießige Autoreifen bewegen und natürlich Ausdauerlauf…. Gewählt werden kann zwischen der Legionär-Strecke (8 Km) und der Hercules-Strecke (16 Km). Als Team gemeinsam etwas erreichen, oder als Sportler neue Herausforderungen suchen, oder DIR neue Grenzen setzen… hier ist alles möglich. Wenn es geschafft ist, durchflutet dich ein unglaubliches tolles Gefühl. Der Dreck, Schweiß, Blut (kleine Verletzungen) nichts stört dich mehr, du bist einfach nur noch STOLZ.

Mut, Abenteuer und eine gehörige Portion Fun

Auf einer Länge von acht Kilometern müssen sich die Läufer auf der Legionärsstrecke über 25 Hindernissen stellen. Doch die wirklich Mudigsten – äh Mutigsten wagen sich an die Herculesstrecke. Trotz der großen Herausforderung steht bei dem Laufevent der Spaß am Sport und die damit verbundene Motivation für den Alltag im Vordergrund. Und auch wenn die Sportbekleidung triefend nass und schlammverschmiert ist, können sich die Finisher sicher sein: Wer den „Mudiator schafft, der schafft alles!

Kommentare anderer Teilnehmer:

Hockenheim – Über Reifen und Gitter, durch Wasser und Matsch: Beim „Mudiator“ auf dem Hockenheimring geht‘s ordentlich zur Sache! Wohl  der coolste Hindernislauf Deutschlands, meterhohe Wände, schmale Holzstege, ein riesiger Schlammberg und immer wieder die fiesen ‚Mudiatoren‘, die sich den Teilnehmern in den Weg stellen – hier kommen nur die härtesten Hindernisläufer ans Ziel! Und ich war dabei!

Beschwingtes Skifahren mit den Smovey Ringen bei schönem Wetter in Österreich 2017.

Erfahrungsaustausch auf der Hütt´n mit den Smovey Coaches / Begeisterten und dem Smovey Erfinder und an Parkinson erkrankten Johann Salzwimmer.

Bei den Skitagen 2017 im Salzburger Land konnten sich der Smovey Trainer und Interessierte selbst davon überzeugen, dass Smoveys „Alleskönner“ sind und auch beim Skisport perfekt eingesetzt werden können.

2017 wurde die Veranstaltung von Juliane Haberstatter organisiert (Bild1 – 1er von rechts). Mit von der Partie, wie jedes Jahr, der Erfinder der Smovey (Bild2 – 2er von rechts).

Nicht nur für Skiprofis, auch für Einsteiger/Anfänger – bei Interesse gerne bei mir melden. Weitere Infos folgen in Kürze auf dieser Seite.

Ziel des Rehabilitationssports ist es, Menschen insbesondere mit Funktions-, Belastungs- und Aktivitätseinschränkungen zum langfristigen und eigenverantwortlichen Sporttreiben zu motivieren.

Für den 1. Schritt ist es nie zu spät.